Wesentliche Themen im Fokus
Wesentliche Themen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) entlang unserer Wertschöpfungskette bilden die Berichtsschwerpunkte und definieren die Berichtsgrenzen. Bei der Identifizierung, Priorisierung und Validierung der Themen folgen wir dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit unter Berücksichtigung von finanzieller Relevanz und Nachhaltigkeitsrelevanz. Die identifizierten Themen werden in diesem Bericht schwerpunktmäßig in Kapiteln mit dem Zusatz „Wesentliche Themen im Fokus“ erläutert.
Im Jahr 2023 haben wir unsere Wesentlichkeitsanalyse aktualisiert, welche bereits die ab dem Jahr 2024 regulatorisch geforderte doppelte Wesentlichkeit aufgreift. Auf diese Weise haben wir Nachhaltigkeitsthemen identifiziert, auf die wir durch unsere Geschäftstätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette potenziell positive oder negative Auswirkungen haben und die sich positiv oder negativ auf unseren Unternehmenserfolg auswirken beziehungsweise auswirken können.
Im Zuge der Aktualisierung haben sich gegenüber der Analyse aus 2022 folgende Anpassungen ergeben: „Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz“ wurde um das Thema „Anlagensicherheit“ erweitert, wohingegen das Thema „Kunststoffabfall“ in das übergeordnete Thema „Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz“ integriert wurde. Auf Basis dieser Aktualisierung wurden insgesamt elf Themen als wesentlich identifiziert. Daraus abgeleitet greifen wir in diesem Bericht wesentliche Themen schwerpunktmäßig in Fokuskapiteln auf. Die untenstehende Grafik zeigt, wie sich diese Themen entlang der Stufen der Wertschöpfungskette auswirken.
Fokusthema |
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Umwelt |
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Soziales |
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Unternehmensführung |
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Verantwortung für Menschenrechte, Arbeits- und Sozialstandards |
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